Sapphic Fantasy-Story mit Vampir-Thema? Ich hätte vor einigen Jahren nicht gedacht, dass es so ein Ding sein könnte. Aber es ist. Und “The coldest touch” bedient sich der beiden Themen auf eine neue Art und Weise. Claire und Elise klingen nicht nur vom Namen her sehr alt, eine von beiden ist es auch. Die Geschichte ist verglichen mit dem ersten Werk von Isabel Sterling, “These witches don’t burn“, schwächer. Das Ende ist sehr offen und könnte zu einer Fortsetzung einladen, die bisher nicht bekannt ist. Die Geschichte ist emotional und vielfältig. Trotz einiger Schwächen ist sie empfehlenswert.
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Razorbill ist ein Verlag der Pengiun Random House Verlagsgruppe. Weitere Informationen zum Verlag findet ihr auf deren Webseite: penguin.com
Buch-Rezension | Isabel Sterling: “This coven won’t break”
Spoiler Warnung. Es handelt sich hierbei um den zweiten Band der “These witches don’t burn”-Reihe.
Der zweite Band “This coven won’t break” von Isabel Sterling schließt nahtlos an der Vorgeschichte und Band 1 an. Der Krieg Hexen gegen Hexenjäger*innen ist im vollen Gange. Nebenbei haben wir noch zwei junge Hexen, die die Finger nicht voneinander lassen können und nebenbei eine Macht entfachen, von der die Hexenwelt noch nie gehört hat. Der Kampf gegen den Verlust der Zauberkräfte hat begonnen, wichtig ist jetzt nur eines: den Verstand nicht zu verlieren.
Die Sapphic Fantasyreihe rundum die 17-jährige Hannah Walsh bekommt einen würdigen Abschluss, der an manchen Stellen auch etwas weniger verwirrend hätte sein können und dennoch die Handlung vorangebracht hätte. Die Reihe hat mir sehr gefallen und ich würde sie allein wegen Hannah und Morgan erneut lesen.
Buch-Rezension | Isabel Sterling: “This spell can’t last”
Spoiler Warnung. Es handelt sich hierbei um die Vorgeschichte zur Hauptstory.
Das Prequel “This spell can’t last” aus der Reihe “Theses witches don’t burn” von Isabel Sterling bringt uns einige Monate zurück, als Hannah und ihre Freundin Veronica zusammen mit der Klasse in New York waren. Eine Exkursion, die es in sich haben wird. Wir erfahren, warum Hannah so eine ungemeine Angst vor Blood Witches hat und wie es zu Trennung von Veronica kam. Dazu jede Menge Gewalt und Ängste. Das Prequel bietet eine schöne Ergänzung zur Hauptstory und vermittelt ein besseres Wissen darüber, woher die Anspannung von Hannah rührt und führt gleichzeitig ideal in das Sequel (Band 2) ein.
Buch-Rezension | Isabel Sterling: “These witches don’t burn”
Mit “These witches don’t burn” gelingt Isabel Sterling ein zauberhafter Auftakt. Wobei zauberhaft zu niedlich klingt, für das, was wirklich in der Geschichte passieren wird. Die lesbische Elemental Witch Hannah Walsh ist gerade aus ihrer Beziehung mit Veronica raus, als kurz vor dem neuen Schuljahr merkwürdige Dinge passieren, die nach magischen Opfergaben aussehen. Hannah wird das Gefühl nicht los, dass es kein Zufall ist und sich irgendwas zusammenbraut. Nebenbei will ihre Exfreundin sie zurück, obwohl Hannahs Herz bereits auf dem Weg zu einer anderen Person ist. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Gemma, die den Rücken stärkt. Eine queere Geschichte mit Tiefgang und dem Auftakt zur Dilogie, dessen Krieg vielleicht gerade erst begonnen hat. Die unterschiedlichen Repräsentationen von queeren Menschen rundet die Geschichte ab. Eine klare Empfehlung für alle, die sich nach magischen Sapphic Storys sehnen.